Lob & Co.: Vladimir Vampir

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Vladimir Vampir

Bei Amazon.de schreibt Sandra Sevenich am 00.02.2013 :

Witzig mit schönem Ende
Witziges Buch über den Vampir Vladimir, der sich nach einigen erfolglosen Versuchen, die Menschenfamilie rauszugruseln, schließlich mit der Tochter Johanna anfreundet und Vampire mit Menschen am Ende friedlich zusammenleben.

Die Stadtbibliothek Nordhorn empfiehlt:

Das ist eine tolle Geschichte für gruseltaugliche Bilderbuchkinder.

Eines der zeitlosesten Themen sind wohl Vampire. Zeitlos einmal, weil sie nie vom Buchmarkt verschwinden und zeitlos, weil Vampire nun mal sehr lange leben. So wie Vladimir in diesem Bilderbuch. Er ist gerade 120 Jahre alt geworden und darf zum ersten Mal allein in der Burg bleiben während seine Eltern Urlaub machen. Doch unerwartet taucht die Familie Sonnenschein auf, die die Burg gemietet hat. Zwei Erwachsene, ein Kind und ein Hund. Vladimir gibt sich viel Mühe, diese Eindringlinge zu verjagen. Erfolglos. Als Vampir kann er Johanna nicht erschrecken, als Gespenst kann er ihre Mutter nicht schocken und als Einbrecher wird er vom Vater nur an die Polizei verwiesen.
Aber wozu auch ärgern, die Burg ist groß genug für eine Tag-Familie und eine Nachtfamilie. Und gemeinsam kann man rund um die Uhr Nudeln mit Ketchup, Blutwurst und Buttermilch bekommen. Denn die Vampire beißen keine Menschen mehr.

Bei Bücherkinder.de vergibt die Redakteurin Anke Bebber 5 Sterne und schreibt:

Unsere Meinung:
Für dieses Buch vergebe ich glatte 5 Sterne.

Es ist eine Geschichte für Jungs, die einer etwas längeren Vorlesegeschichte schon folgen und komplexere Handlungsstränge verstehen können. Mein Mann las es unseren 6- und 5-Jährigen vor, als ich am Abend verhindert war. Am nächsten Morgen sprachen die beiden schon wieder über den kleinen Vampir und konnten mir die gesamte Handlung des Buches wiedergeben. Das zeigt die Qualität des roten Fadens, denn nicht jede Geschichte kann nach einer Nacht noch in allen Facetten zusammengefasst werden.

Doch worum geht es eigentlich? Vladimir, der kleine Vampir, darf nun nach seinem 120. Geburtstag endlich mal alleine im Schloss bleiben. Natürlich passiert das Schreckliche: Menschen ziehen ein! Auch noch mit Hund (aka "knurrendes Wollknäuel")! Dabei fürchtet er sich doch so arg vor denen. Wie wird er sie wieder los?

Die Lösung des Konflikts ist wunderbar einfach und lehrreich zugleich. Doch die verrate ich hier nicht, es soll ja noch Überraschungen geben.

Anke Bebber - Redaktion Buecherkinder.de

Bei Amazon schreibt SaJuSo (Stuttgart) am 27. März 2012:

Buch der Vampire lustig und kindgerecht geschrieben

Wir haben das Buch seit einigen Monaten und immer wieder kommt es abends beim Vorlesen zum Einsatz. Das Buch ist wirklich super lustig und kindgerecht geschrieben und illustriert. Altersgerecht versteht unsere 6-jährige Tochter die Geschichte. Da immer mal wieder beim Heranwachsen neue Fragen entstehen, z.B. ob es wirklich Vampire gibt, macht dieses Buch klar, dass man als Kind davor keine Angst haben muss und erklärt nebenbei was über Toleranz und wie man trotz verschiedene Hintergründe sehr gut zusammen leben kann.

Wirklich zu empfehlen, macht Spaß vorzulesen.

AJUM - Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW
Bewertung OAL Nordrhein-Westfalen: „Empfehlenswert!“

Das Offenburger Tageblatt schreibt am 24. Mai 2011:

Vier Schnakenrüssel: Wirklich hervorragend!

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es ist witzig, dass die ganze Geschichte von den Vampiren mal umgedreht wird. Normalerweise haben doch die Menschen Angst vor ihnen – im Buch ist es genau andersrum.

Die Ostthüringer Zeitung schreibt am 4. Juni 2011:

für alle Vampir-Fans und die, die es einmal werden möchten.

Hopp Kids schreibt in Ausgabe 16/2011:

Vladimir lebt seit einer halben Ewigkeit auf Schloss Schönfels und ist ein waschechter kleiner Vampir. Er hat nur seine Eigenarten, die so untypisch sind für einen Vampir …

Ausgerechnet während sich der Rest seiner Sippe im Urlaub erholt, bekommt Vladimir Besuch. Mit Grausen beobachtet er den Einzug von Familie Sonnenschein, ihrerseits eindeutig menschlich, in seine Burg. Sofort wird ihm klar: Die müssen wieder raus! Nur wie soll das gehen, wenn die Menschenkinder ihn als Spielkamerad betrachten und nicht als Vampir!?
– Niedliche Geschichte.

Medientipp beim mobile – Elternmagazin - von Mara Schwarz:

Blutwurstpizza und Himbeermilch

"Juchuuu, ich bin zum ersten Mal allein zu Hause!", jubelt der kleine Vampir Vladimir. Seine Familie macht Urlaub und er ist mit seinen 120 Jahren endlich alt genug zurückzubleiben. Doch da hört er ein wunderliches Geräusch und folgt ihm. Zu seinem großen Entsetzen merkt Vladimir, dass nicht etwa seine Eltern zurückgekehrt sind, sondern sich eine Familie aus Fleisch und Blut (echte Menschen eben), samt Hund, in seiner Burg herumtreiben und dabei so tun, als wäre es ihr Zuhause. Der kleine Vampir versteht die Welt nicht mehr - so eine Frechheit! Eines steht fest: Sie müssen schleunigst wieder weg. Doch Vladimirs Strategie, den Eindringlingen nach Vampirsmanier einen gehörigen Schrecken einzujagen, scheitert. Statt sich vor ihm zu fürchten, halten die Sonnenscheins ihn doch tatsächlich für den Nachbarsjungen im Vampirkostüm …

Kann der kleine Vampir sein Wohnrecht auf Burg Schönfels verteidigen? Oder gibt es in Zukunft vielleicht sogar gemeinsame Blutwurstpizza-Abende?

Gaby Scholz entwirft in ihrem humorvollen Bilderbuch das Bild eines sehr sympathischen Vampirs, dessen mutige Versuche an der puren Freundlichkeit der Familie Sonnenschein scheitern. Der ist es aber wiederum zu verdanken, dass es letztendlich für alle Beteiligten ein gutes Ende gibt. Und nicht zuletzt ist "Vladimir Vampir" die Geschichte einer Freundschaft, die sich trotz aller Unterschiede und Vorbehalte zu entwickeln beginnt. Auch wenn in den stimmungsvollen Illustrationen von Stephan Pricken kein Blut fließt - spannend und ein wenig gruselig bleibt es bis zum Schluss.
(ab 5 Jahren)

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